Rückblick
Aktuelle Budopädagogik©–Ausbildung mit Wochenendseminar in Görlitz
Angehende Budopädagogen© waren zu Gast im Budo–Dojo KENKOKAN von Budopädagoge Hagen Wießner (4.Dan Aikido, Kenjutsu; Shiatsu–Therapeut) in Görlitz an der polnischen Grenze.
Die Teilnehmer aus Deutschland, Dänemark und Australien waren wieder vollauf begeistert und starten motiviert in die Endphase der Weiterbildung mit anstehender Ausarbeitung eines eigenen budopädagogischen Ansatzes (z.B. in der psychiatrischen Klinik im Kontext von Drogentherapie, an Schulen im Kontext von Anti-Mobbing-Programmen, der therapeutischen Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen, im Mangertraining und Coaching, in der „Energie“-Arbeit mit Reitern und ihren „Problem“-Pferden, in der Kinder- und Jugendarbeit im Judoverband, oder als bewegungsorientiertes Anti-Aggressivitäts-Training).
Einige Stimmen zum Wochenende
Inhalt
Verdichtend und kristallisierend
…
Projektentwicklung super
…
Sehr inspirierend, hilfreich
…
sehr bereichernd
…
Viel Input
…
Viel Wissen vermittelt
…
Gute Wechsel von Theorie
und Praxis
Ort
„Ostcharme“
…
Leider kein Shomen
…
okay
…
schön
…
Nettes Dojo
…
Gut; Küche vielleicht etwas klein
Leitung
Wie immer super
…
Lebendig
…
Hochprofessionell
…
Einfühlsam, scharf, sehr kompetent
…
Viel Fachwissen
…
Guter „Moderator“
…
Immer offenes Ohr, herzlich, sehr gut
…
Gut durch Lernprozess geführt
Orga/Verlauf
Sehr spannend
…
Top!
…
Super organisiert
…
Sehr stimmig
…
Klipp und klar
…
Gliederung war super
…
Bestens strukturiert
…
Ohne Hektik, sehr ruhig
Kampfkunst missverstanden!
Die Lüge vom Budo und von der Budopädagogik im Sport
Fachartikel von Dr. phil. Jörg–M. Wolters und Ralf Gelowicz
[…]Schlimm daran ist vor allem, dass dieser die Lehre des Budo entstellende Ansatz, mittels Wettkampf– und sportlichem Vollkontakt–Taekwondo
angeblich sogar „budopädagogische“ Arbeit geleistet würde – und das ist als defacto eine eigenmächtige und mutmaßlich aus wirtschaftlichen Gründen
ganz bewusst getätigte irreführende Verdrehung der Wahrheit. Denn mit der etablierten Budopädagogik“ als erziehungswissenschaftlich fundierte Disziplin hat dieser Kampfsport nichts zu tun, ja ist als Wettkampfsport sogar das Gegenteil der Theorie und Praxis sowohl des Budo, als auch der Budopädagogik[…]
Feedback zur Budopädagogik-Intensivwoche in Schweden
Stimmen zur Intensivwoche (Kursreihen 2022-2024)
Inhalt
Unmenge an Input, neuem Erleben und Erfahrungen
Reichlich!
Alles anschaulich und mit der nötigen Tiefe theoretisch erklärt und praktisch vorgelebt
sehr bereichernd
Extrem lehrreich
Viel Wissen vermittelt
Gute Wechsel von Theorie und Praxis
Ort
Fantastischer Ort
Sinne geschärft und Achtsamkeit gefördert
Das Dojo hat mir erlaubt, zu erleben und damit zu verstehen, was ein echtes Dojo ausmacht
Absolut top!
Tolles Dojo
Wunderbare Natur
Das neue Dojo ist fantastisch
Leitung
Fachlich kompetent und menschlich super!
Führung und Begleitung
Hochprofessionell
sehr kompetent
Herzlich, abholend, beobachtend
Deutlich, flexibel, fordernd
Die Leitung von Jörg war professionell und in allen Aspekten, wie ich es mir erhofft hatte
klar und liebevoll-herausfordernd
Orga/Verlauf
Die Orga war top!
Alles hatte seinen Platz und seinen Zeitpunkt.
Sehr organisch
Klipp und klar
Gliederung war super
Bestens strukturiert
absolut passend mit einer ersten Einführung am Tag nach der Ankunft und der stetigen Intensivierung bis zum Schluss
„Ich bin star(k)t-klar“
Budopädagogik mit Schulentdeckern (Kindergartenkinder im Alter von 5 und 6 Jahren) von Sandra Böttcher
[…] Seit Oktober des Jahres 2022 haben 22 Schulentdecker der Kindertagesstätte
„Hundertwelten“ des Institut Lernen und Leben e.V. einmal in der Woche eine Einheit
Budopädagogik. Die Einheit geht etwa 45 Minuten, so wie später eine Unterrichtsstunde in der Schule sein wird. Die 22 Kinder wurden in 2 Gruppen eingeteilt, die Einteilung der Gruppen erfolgte zunächst ohne ein bestimmtes Augenmerk, da ich die Kinder noch nicht ausreichend annte. Im Laufe der Einheiten kristallisierte sich eine Gruppe mit vielen aktiven Kindern heraus und eine mit eher ruhigen und zurückhaltenden Kindern. Es wurden daher auch Kinder in den Gruppen getauscht.[…]
Das sagt die Kita–Leitung zu dem Angebot:
„Das Angebot der Budopädagogik ist für uns eine neue Erfahrung, da wir bisher noch keine Kenntnisse über diese hatten. Das gesamte Angebot ist gut durchdacht, kindgerecht aufbereitet und abwechslungsreich. Die Kinder lernen beispielsweise, durch langsame wogende Bewegungen sich zu beruhigen, während sie dabei spielerisch lernen sich zu verteidigen. Ich konnte während meiner Beobachtungen feststellen, wie sich schüchterne, zurückhaltende Kinder, trauen aus sich heraus zu kommen und andererseits starke, selbstbewusste Kinder lernen ruhiger und gelassener zu werden.“
Sandra Böttcher, Budopädaogik-Master, 1. DAN Shoto Kempo Ryu
Die vergangenen 30 Jahre schreiben also eine Erfolgsgeschichte nicht nur des Nachweises über die Wirksamkeit des Budo in Pädagogik und Therapie, sondern auch der Budopädagogik als solcher.
Dennoch handelt es sich natürlich um ein noch junges, weiterhin zu erforschendes und zu fundierendes Fachgebiet „zwischen Erlebnispädagogik und
Körperpsychotherapie“, das Missverständnissen und Anfeindungen trotzt und heute unstrittig in Pädagogik, Therapie und Coaching etabliert ist.
Feedback zum 2. Budopädagogik-Seminar in Hannover
Weiterbildungsreihe zur Budopädagogin©/zum Budopädagogen© und Budopädagogik©-„Master“
Ende Oktober starteten die Kandidaten der 1½ -jährigen Weiterbildungen 2022-24 des IfBP in Kooperation mit dem Berufsverband BvBP, diesmal in Greifswald.
Vertreten durch die ausgewählten TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland und Dänemark sind aus den Kampfkünsten, u.a. verschiedene Karatedo-Stile, Kempo, Judo, Iaido und Tai Chi. Dabei bringen die Kandidaten Theorie und Praxis bis zum 5. Dan-Meistergrad und bis zu 35 Jahren Trainer- bzw. Lehrerfahrung mit.
Sie werden nun in 9 Modulen an unterschiedlichen Orten in Deutschland verteilt und einer Intensivwoche in Schweden qualifiziert, Budo professionell im Kontext ihrer pädagogischen und therapeutischen Berufe oder im Coaching einzusetzen, um ihre Klienten bzw. Kunden mit passgenauen Methoden und stilübergreifenden Übungsprogrammen systematisch zu fördern.
Stimmen zum 2. Modul (Kursreihen 2022-2024)
Thema
sehr informativ, sehr intensiv, tolle Theorie und Praxiseinheiten, super vermittelt, sehr anschaulich dargestellt, sehr gut aufgebaut, sehr guter Prozess, um das Thema mit Leben zu füllen, Vieles neu
Leitung
Klarheit, Offenheit und Herz, sehr gut, sehr unterstützend, sehr klar, sehr gut vorbereitet und organisiert, sehr reicher Erfahrungsschatz, dominant, sehr konzentriert, hat mich auf den Weg gebracht, vertrauenswürdig, sehr präsent, beeindruckendes Fachwissen
Co-Leitung
sehr herzliche Begleitung, gut ergänzend, immer ein offenes Ohr, sehr sorgsam führend, weniger maskulin als die Leitung, liebevoll aber bestimmt begleitend, zeichnet sich durch Herzlichkeit aus
Gastreferent
faszinierend, spannende Ideen, gute Vermittlung, neue Horizonte eröffnet, gut referiert, prima
Ort
sehr ansprechend, herzlicher Gastgeber, gute Versorgung, hell und freundlich, schöner Ort, gut geeignet
Gruppe
hohe Akzeptanz und Toleranz,
außergewöhnlich harmonisch,
hilfsbereit, tolle Gemeinschaft, sensibel und einfühlsam, tolles Miteinander, immer lustig, fleißig
Neue Weiterbildungsreihen zur Budopädagogin©/zum Budopädagogen© und Budopädagogik©-„Master“ gestartet
Ende Oktober starteten die Kandidaten der 1½ -jährigen Weiterbildungen 2022-24 des IfBP in Kooperation mit dem Berufsverband BvBP, diesmal in Greifswald.
Vertreten durch die ausgewählten TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland und Dänemark sind aus den Kampfkünsten, u.a. verschiedene Karatedo-Stile, Kempo, Judo, Iaido und Tai Chi. Dabei bringen die Kandidaten Theorie und Praxis bis zum 5. Dan-Meistergrad und bis zu 35 Jahren Trainer- bzw. Lehrerfahrung mit.
Sie werden nun in 9 Modulen an unterschiedlichen Orten in Deutschland verteilt und einer Intensivwoche in Schweden qualifiziert, Budo professionell im Kontext ihrer pädagogischen und therapeutischen Berufe oder im Coaching einzusetzen, um ihre Klienten bzw. Kunden mit passgenauen Methoden und stilübergreifenden Übungsprogrammen systematisch zu fördern.
Stimmen zum 1. Modul (Kursreihen 2022-2024)
Inhalt
- Große Tiefe
- Viel wichtiger Input
- Superspannend
- Präzisierungen sehr positiv
Methoden
- Super Zeitplan und Orga des Ablaufs
- Guter Wechsel von Theorie und Praxis
- Klasse, wunderbar
- Abwechslungsreich
Leitung
- Sehr kompetent
- Wahnsinns Fachwissen
- Klar, präzise
- Prima Diversität der Führungsstile
- Gutes Zusammenspiel der Referenten
Ort
- Super Location
- Tolles Ambiente
- Genau richtig
- Passend für Nähe und Distanz
- Super gepasst
Gruppe
- Mega!
- Sehr harmonisch
- Offen, freundlich, witzig
- Tolle Gruppendynamik
- Schnell zusammengewachsen
Neuer Ausbildungskurs zur Budopädagogin©/zum Budopädagogen© 2022-2024
Im Herbst 2022 beginnt die neue Staffel berufsqualifizierender Weiterbildungen zur Budopädagogin© / zum Budopädagogen© (sowie Budopäd.-Master* und Budotherapeut*).
Sie ist berufsbegleitend (mit 5 Modulen an 5 Wochenenden und 1 Intensivwoche) über 1,5 Jahre; sie endet Frühjahr 2024 mit offiziellem Berufszertifikat.
Aufgrund begrenzter Plätze ist eine frühe Bewerbung (ab sofort) notwendig!
Details können Sie z.B. dem Kurskonzept 2022-24 entnehmen.
Sollten Sie Interesse an der Ausbildung zum Budopädagogen haben finden Sie wichtigen Informationen hier.
Das Bewerbungsformular ist auf der Homepage des Instituts für Budopädagogik und -therapie (IfBP) unter Bewerbung abrufbar.
Budopädagogik im CJD
Fachartikel von S. Böttcher, Budopädagogik-Master, Berlin, in EINBLICK
Im April 2022 wurde in der Zeitschrift Einblick – Magazin des CJD Berlin-Brandenburg über 4 erfolgreiche budopädagogische Projekte mit Menschen mit Behinderung und mit deren Betreuern berichtet.
Trotz Corona erfolgreich den Weg gemeistert! Wir sind froh und auch stolz, dass wir trotz Corona und der „epidemischen Notlage von nationaler und globaler Tragweite“ die Weiterbildung 20–22 erfolgreich durchgeführt haben.
Erfolgreicher Abschluss Budopädagogik-Master
Die 2. Vorsitzende des BvBP, Sandra Böttcher (Budopädagogin, Kempo-Karateka) absolvierte ihre 1½ -jährige IfBP-Weiterbildung zur Budopädagogik-Master erfolgreich und erhielt im Zuge des Abschlusskolloquiums 4.-6.3.22 die „lang erarbeitete“ berufsqualifizierende Urkunde. Als BP-Master wird sie nun im Verband ebenso wie in ihrer (auch frei-)beruflichen Praxis fachfundierte budopädagogisch-therapeutische Konzepte realisieren.
Ehrung als "Prädikatspräsident" für Ralf Gelowicz
Bei dem „1. Regionaltreffen Nord“ des BvBP am 4.3.22 in Greifswald wurde der Mitbegründer und seit 20 Jahren amtierende 1. Vorsitzende des Berufsverbandes Ralf Gelowicz (Budopädagogik-Instructor, Budotherapeut) besonders geehrt. Er erhielt vom BvBP eine Ehrenurkunde als „Prädikatspräsident“ nebst dem japanischen Siegel und vom IfBP ebenfalls eine Ehrenurkunde, die ihn auch als Kooperationspartner und Instructor der Weiterbildungen für seine besonderen Leistungen bei der Professionalisierung des Fachgebiets würdigt.
Unabhängig davon verlieh der Karate-Lehrmeister Dr. Jörg Wolters (7. Dan, Hanshi) dem seit Jahrzehnten praktizierenden Karateka Gelowicz in Anerkennung seines andauernden „Studiums“ dieser Kampfkunst den 2. Dan im Karatedo.
1. Regionaltreffen "Nord": Refresher, Coaching, Austausch
Am 04.03.2022 fand in Diedrichshagen bei Greifswald, dass erste Regionaltreffen im BvBP e.V. statt. Die Regionaltreffen sollen dazu dienen, sich regionaler kennen zu lernen und sich besser vernetzen zu können. Es soll eine weitere Austausch Plattform für ausgebildete Budopädagogen*Innen entstehen.
Zentrales Thema war die Planung eines budopädagogischen Angebotes auf dem Gelände. Dabei sollten die sechs Wesenselemente und die eigene Zielgruppe berücksichtigt werden. Jeder hatte Zeit, sich zu überlegen, wie er ein Angebot dort planen würde.
Im fachlichen Austausch des Jahrestreffens erarbeiteten sich die anwesenden Budopädagog/–innen, wichtige Formulierungen, die das eigene Verständnis für die budopädagogische Arbeit schärfen und für die werbende Tätigkeit beim Auftraggeber wappnen.
Budopädagogik-Ausbildung in Schweden
Unter der Leitung der Budopädagogik-Instruktoren (Sebastian Grams und Dr. Wolters) und mit Unterstützung der Budopädagogen Sandra Böttcher (angehende BP-Master) und Helge Grosch (aus Dänemark) wurden eine Woche lang in Schweden Kursteilnehmer aus Deutschland und Österreich in viel Budo-, Psychologie- und Bewegungspädagogik-Theorie und schweißtreibender Übungspraxis ausgebildet.
Intensiv wurden die Wesenselemente des Budo (Bu, Do, Dojo, Reigi, Shitei, Zen) und die Wirkprinzipien (Issho, Onmyodo, Mitsutomoe, 4-Elemente und 5-Wandlungsphasen) in der methodisch-didaktischen Übertragung in pädagogisch-therapeutische Unterrichtskonzeptionen erarbeitet. Dabei gabs wie immer viele Zen-Übungen wie Zazen (Sitzmeditation), mit Kinhin (Gehmeditation), Tai Chi, Zen-Bogenschießen (Yumi-Ya-Kata), Schwertform (Bokken-No-Sho) und exemplarische Yin-Yang-Kata (Ju-Go-Sho) sowie Samu (meditative Arbeit). Viele erlebnispädagogische Spiele und Partnerübungen rundeten das Programm ab.
Es gab bei aller Arbeit und Training zudem Lagerfeuer, Ausflüge, gemeinsames Kochen und Grillen und die ein oder andere Dojo- und Gartenarbeit (Soji).
Lehrerteam: Böttcher, Grams, Wolters, Grosch
Einige Teilnehmer beim Tai Chi
Stimmen der Teilnehmer:
„Viel Input“,
„Intensive neue Erfahrungen“,
„Sehr motivierend“,
„Beste Organisation“,
„Superschöner Ort“,
„Strenge und wertschätzende Leitung“,
„Hochkompetente Vorbilder“…
Budo-Fortbildungsseminar in Schweden (Oktober 2020)
Vom 03.10.- 11.10.2020 fand im idyllischen Öljeholm, Schweden, ein Budoseminar unter der Leitung von Sensei Dr. Jörg- M. Wolters, Begründer und Ausbildungsleiter Budopädagogik, statt. Zentrales Thema der Woche waren die 7 (Samurai-)Budo-Tugenden Yu (Mut), Jin (Menschlichkeit), Rei (Etikette), Makoto (Wahrhaftigkeit), Meiyo (Ehrbewusstsein), Gi (Aufrichtigkeit, Gerechtigkeit) und Chu (Loyalität, Pflichtgefühl). Um die Tugenden sinnbildlich und real wachsen zu lassen und stärker mit dem Ort (Ausbildungsstätte des Institut für Budopädagogik und -therapie, IfBP) zu verbinden, pflanzte jeder der Teilnehmer eine Lärche, die die jeweilige Tugend repräsentiert. In den ernsten Theorie-Gesprächen am Kamin und am Lagerfeuer besprachen und diskutierten wir die 7 Tugenden und was sie bedeuteten und wie man sie budopädagogisch nutzen und einsetzen kann.
Wir übten uns jeden Tag in ZaZen. Nach dem teilweise in Stille und schweigend eingenommenen Frühstück meditierten wir draußen auf der Übungswiese, unter einem Ahornbaum, oder klassisch im Dojo. Ergänzt wurde die Sitzmeditation durch meditatives Bogenschießen und einer Bogenkata.
Im praktischen Teil lernten wir eine Kata mit Wechsel zwischen Yin und Yang-Elementen. Neben dieser Kata übten wir täglich Bogenschießen und Tai Chi. Ein Highlight war der Ausflug zu einer alten Kirchenruine im Wald in Älmeboda. Während der Tai Chi-Übungen konnte man den Arbeits- und Corona-Stress der letzten Wochen vergessen und voll und ganz die Natur genießen.
Für mich war es eine super Weiterbildung. Ich durfte erfahren wie es ist, in der Budogemeinschaft aufgenommen zu werden und was es bedeutet, ein Dojo zu sein.
Nun heißt es, alles Gelernte zu verarbeiten und dann anzuwenden.